Stellungnahme CSD

Es gilt festzustellen, dass ich in meinem Fall nicht die Öffentlichkeit gesucht habe, sondern durch Presseveröffentlichung und Pressekonferenz der Polizei Pressevertreter meinen Namen erfahren haben, und mich dann am Sonntag Mittag kontaktiert haben. Ansonsten verweise ich auf meine gestern schnell verfasste Stellungnahme:

„Als ich am Zaun des Backstage-Bereichs vorbei ging, habe ich einen für mich empfundenen massiven Polizeieingriff wahrgenommen. Ich fragte nach den Vorwürfen, wo ich von 2 BeamtInnen erfuhr, dass es sich wohl um Beleidigung handele. Nachdem dies diesen massiven Einsatz keineswegs rechtfertigte, wollte ich als Abgeordnete den Eingriff beobachten. Die Kette der Polizei wollte mich nicht durchlassen, ich sagte daraufhin, dass es meine Aufgabe sei, die Exekutive zu kontrollieren und ich den Eingriff zumindest sehen möchte, und versuchte hinter die Polizisten zu gehen, damit mir dies möglich ist. Daraufhin wurde ich von einem Polizisten in die Gegend der unteren Rippen ‚gehauen’ und massiv am Arm festgehalten. Als ich nach dem Namen fragte, wurde mir dies verweigert.“