Bayerische Staatszeitung: Keine höheren Strafen bei Denkmalschutzverstößen
Die Miet- und Wohnungspreise in Bayern erreichen Höchststände. Das lockt auch Spekulanten mit üblen Methoden an. Die Staatsregierung sieht dennoch keinen Handlungsbedarf (…)
„Die Strafen sind oft viel zu niedrig, der Gewinn viel zu hoch“, klagt Claudia Stamm (fraktionslos). In einer Anfrage wollte sie daher von der Staatsregierung wissen, wie verhindert werden kann, dass solche Gesetzesverstöße am Ende auch noch belohnt werden. Denn nicht nur Stamm befürchtet, dass so ein Verhalten auch in anderen Städten Bayerns Schule macht. (..)
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Quelle: Bayerische Staatszeitung